Der Kirchenpräsident der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland, Bezirksapostel Michael Ehrich, leitete am Sonntag, 5. Februar, in der neuapostolischen Kirchengemeinde Öhringen den Gottesdienst.
An diesem Sonntagmorgen waren die Bezirksvorsteher mit ihren Stellvertretern und die Gemeindevorsteher des Kirchenbezirks Heilbronn sowie die neuapostolischen Christen der zum Kirchenbereich Öhringen gehörenden Kirchengemeinden mit ihren Gästen in die Kirche Öhringen eingeladen.
Dieser Gottesdienst wurde mit Bild und Ton für den Kirchenbezirk Heilbronn übertragen. In seiner Predigt ging Bezirksapostel Ehrich insbesondere auf ein Leitwort aus der Heiligen Schrift ein (Markus 6,41), wo von der „Speisung der Fünftausend“ durch ein Wunder Jesu berichtet wird. „Jesus Christus setzte damit Zeichen“, sagte der Bezirksapostel, und er habe damit seine göttliche Gesandtschaft und seinen Stand bestätigt, größer als die Propheten zu sein (zum Beispiel Elia und Elisa). Für die Gläubigen in der heutigen Zeit gelte es, das empfangene Brot des Himmels im Wort auch als Evangelium weiterzutragen, so der Bezirksapostel.
Zu einem weiteren Predigtbeitrag rief der Bezirksapostel Apostel Manfred Schönenborn an den Altar. In diesem Gottesdienst spendete Bezirksapostel Ehrich das Sakrament der Heiligen Versiegelung (https://www.nak-sued.de/woran-wir-glauben/sakramente/) und nahm mit dieser Handlung durch Handauflegung ein Kleinkind als Mitglied in die Neuapostolische Kirche auf