Im Sonntagsgottesdienst am 24. April 2016 predigte Apostel Hans-Peter Schneider mit einem Bibelwort aus dem 2. Brief des Apostels Paulus an die Korinther, Kapitel 3, Vers 3. Seinen Wünschen zu Anfang des Gottesdienstes, dieser solle allen zur Gotteskraft werden, fügte der Apostel hinzu, es gelte im Glauben Vermehrung der Ehre Gottes zu schaffen durch immer dichtere Nähe zu IHM.
Im Alten Bund - so der Apostel weiter - habe Gott sein Gesetz auf steinerne Tafeln gegeben; im Neuen Bund durch seinen Sohn. Die Gemeinde der Glaubenden repräsentiere quasi die Urkunde, dass Jesus in der Gemeinde wirke und gebe damit ein Bild über die Wirklichkeit Gottes ab. Es gelte für alles Tun und Wirken der Glaubenden, die Ehre Gottes als Ziel zu haben und ein Licht und Bekenner Jesu zu sein. Das Wort Gottes diene dazu als Speise der Seele.
Bezirksevangelist Eberhard Schneider und Bezirksältester Martin Rheinberger fügten auf Wunsch des Apostels jeweils einen kurzen Predigtbeitrag hinzu. Der Bezirksälteste tröstete darin alle in Bedrängnissen befindlichen mit den Worten: „Gott will Zeugen haben, dass in schwierigen Situationen der Glaube bewahrt werden kann!“