Heilige Wassertaufe Emily Jäger Am Sonntag, 15.12.2013, besuchte der Bezirksälteste Wolff die neuapostolische Kirchengemeinde Heilbronn-Böckingen. Im Gottesdienst dort predigte er mit dem Bibelwort aus Sprüche 10,28: „Das Warten der Gerechten wird Freude werden, aber der Gottlosen Hoffnung wird verloren sein.
“ Der Bezirksälteste beschrieb in seinen Wortausführungen das Warten auf das biblisch verheißene Wiederkommen des Seelenbräutigams Jesus Christus. Den Glaubenden riet er, nicht zu warten und zu schauen ob etwas geschehe, sondern ein aktives Warten auf Jesus Christus zu praktizieren. Dabei möge man sich nach dem göttlichen Willen ausrichten, denn wer nicht nach Gottes Willen handele, der laufe Gefahr, in den Zustand der Gottlosigkeit zu geraten. Die Gottlosigkeit entstehe nicht auf einmal und von selbst, sondern dies - so der Bezirksälteste weiter - könne viele Gründe haben. Am Anfang der Gottlosigkeit erfülle einen die Sorglosigkeit, da man den lieben Gott nicht ernst nehme. Die Folge der Sorglosigkeit könne aber sein, dass die Glaubenden keine Freude mehr an Gott und seinem Werk haben. Wenn aber die Freude fehle, dann komme es zur Kraftlosigkeit. Aus der Kraftlosigkeit entstehe die Hilflosigkeit und aus dieser wiederum entstehe letztendlich die Gottlosigkeit. Um nicht in den Zustand dieser Gottlosigkeit zu geraten gelte es, aktiv nach dem Willen Gottes zu handeln.
Im Rahmen dieses Gottesdienstes spendete der Bezirksälteste das Sakrament der Heiligen Wassertaufe für Emily Jäger.