Den Sonntagsgottesdienst am 20. November 2016 führte Bezirksevangelist Schanz mit einem Bibelwort aus Maleachi 3;18 durch...
Zu Beginn seines Dienens ging der Bezirksevangelist auf den Chorvortrag ein, welcher die Liebe in den Mittelpunkte stellte. Es könne nur von Liebe gesprochen werden, wenn wir den Herrn lieb haben und er tief in unserem Herzen verwurzelt sei, so der Dienstleiter. Im weiteren Verlauf des Gottesdienstes sprach der Bezirksevangelist von den Gottlosen und denen, die an Gott glauben und ihm dienen. Infolgedessen wurde den Glaubenden vermittelt, dass sie angehalten seien, die Botschaft Jesu zu verkündigen und ihr Leben nach dieser auszurichten. Stets muss verdeutlicht werden, dass er, der Herr Jesus, der König sei. Das Dienen für den Herrn möge sich auszahlen, dass wir auf ewig bei ihm seien, gleichwohl die ,,Herrlichkeit“ erleben dürfen.
Um weitere Predigtzugaben wurden Hirte Werner aus der Gemeinde HN-Böckingen und Evangelist Beitinger aus der Gemeinde Bad-Wimpfen gebeten.
Hirte Werner sprach von der Nähe des Herrn, dass dieser ganz besonders in den Gottesdiensten uns Glaubenden nahe sei. Hierbei brauche ein jeder ein gläubiges Herze. Des Weiteren solle man nicht das Ende in den Mittelpunkt stellen, sondern vielmehr die Gegenwart mit der Gewissheit angehen: „Der Herr ist da.“
Evangelist Beitinger betonte die Liebe, welche wir den Kindern zuteil werden lassen sollen. Ihnen immer wieder verdeutlichen, dass Gott sie liebe. Kontinuierlich solle man mit jungen Individuen über den lieben Gott reden, damit sich ein ,,Gottesbild“ formen könne, schließlich stelle Gott die Liebe dar.
Im Rahmen des Gottesdienstes wurde zwei Kindern das Sakrament der Heiligen Wassertaufe gespendet.