Am Sonntag, 12. Juni 2016, fanden sich die Gemeinden Bad Wimpfen und Bad Rappenau zu einem gemeinsamen Gottesdienst in der Kirche Bad Rappenau zusammen. In der Festgemeinde waren Glaubensgeschwister die im Rahmen des Gottesdienstes den Segen zu ihrer Silbernen Hochzeit empfingen.
Am Sonntag, 12. Juni 2016, fanden sich die Gemeinden Bad Wimpfen und Bad Rappenau zu einem gemeinsamen Gottesdienst zusammen. In der Festgemeinde waren Glaubensgeschwister die im Rahmen des Gottesdienstes den Segen zu ihrer Silbernen Hochzeit empfingen.
Hirte Bernd Werner dient der Gemeinde mit dem Wort aus 2. Korinther 7, die Verse 4.und 5.
In seiner Einleitung wies er auf die Begegnung des Propheten Eila bei der Witwe zu Zarpat hin. Der Prophet ließ jene Witwe wie geplant alles ausführen. Aber dann kam der wichtige Punkt: „Doch mache zuerst mir etwas Gebackenes…“, so war die Vorgabe von Elia (1. Könige 17,10 ff). Zuerst soll immer Gott, Jesus Christus stehen, es war eine Glaubensprüfung für die Witwe mit einem positiven Ergebnis. So ist auch heute erlebbar, wer Gott vornean stellt, erlebt auch seinen besonderen Segen.Im Eingehen auf das Bibelwort, in dem von Bedrängnissen im äußeren Umfeld, aber auch im inneren des Menschen die Rede war, stellte der Hirte den Apostel Paulus in den Mittelpunkt. Was hatte er nicht alles an Bedrängnissen erlebt (siehe 2. Korinther 11, die Verse 23-28). Und doch konnte er von einer „überschwänglichen“ Freude reden in aller Bedrängnis. Es folgte in den weiteren Ausführungen Beispiele mit Bedrängnissen unserer Tage, die Botschaft war: „In allen Bedrängnissen weiter den Glaubensweg zu gehen, Gott schafft durch seinen Trost immer wieder Freude.
Zur weiteren Wortverkündigung wurde der Vorsteher der Gemeinde Bad Rappenau gebeten. Seine zentrale Botschaft: „ Zwischen der Bedrängnis und dem zur Freude kommen, steht der göttliche Trost, beispielhaft wie eine Brücke über die gegangen werden muss um weiterzukommen, so wollen wir immer den Trost den Gott schenkt annehmen.“
Nach der Feier des Heiligen Abendmahles leitete das Lied: „Ich bete an die Macht der Liebe…“ zu der Ansprache an das „Jubelpaar.“ Die Liebe, so der Hirte, wäre auch heute noch wunderbar feststellbar bei den Beiden, wie frisch verliebt, so komme ihm das Paar vor. Vor der Spendung des Segens zur Silberhochzeit widmete er ihnen noch ein Wort. Aus Jeremia 29, dem 11. Vers in einer neueren Übersetzung (Gute Nachricht Bibel): „Denn mein Plan mit euch steht fest: Ich will euer Glück... Ich habe im Sinn, euch eine Zukunft zu schenken, wie ihr sie erhofft. Das sage ich, der HERR.
Nach den persönlichen Glückwünschen der Gemeinde waren alle noch zu einem Sektempfang eingeladen.