Groß war die Sehnsucht auf ein Wiedersehen – am Montag, 16. August, traf sich die Wandergruppe nach einer eineinhalbjährigen Pause wieder. Sechzig Wanderfreunde aus nah und fern waren der Einladung nach Horkheim gefolgt.
Viel Arbeit wartete auf die Organisatoren, denn Dokumentieren der Teilnehmer war angesagt. Ganz wichtig, die Vorschriften der Corona-Verordnung mussten erfüllt werden. Absolut bedeutend, auch das Mittagessen musste bestellt werden. Folgend auf die Begrüßung, erschallte der Morgenkanon der Wandergruppe: „Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobet der Name des Herrn“. Auch bei der Besichtigung der evangelischen Georgskirche und der Horkheimer Wasserburg, dazwischen immer mit passenden Liedern ausgeschmückt, war lockerer Abstand ausgerufen. Ein weiterer Höhepunkt dann der Besuch der alten neuapostolischen Kirche am Friedhof.
Erst dann gingen die anspruchsvollen Wanderungen los, zum Beispiel entlang des Neckarkanals, direkt am Wasser, bis hinaus zum Horkheimer Wehr, wo sich Kanal und alter Neckar trennen. Jenseits durch die Felder, dann zurück zum Ausgangspunkt. Ein frisch zubereitetes und wohlschmeckendes Essen war Grundlage für weitere großartige Momente zwischen den Gläubigen, die sich teilweise eineinhalb Jahre nicht mehr gesehen hatten. Viel Arbeit wartete auf die Organisatoren, denn Dokumentieren der Teilnehmer war angesagt. Ganz wichtig, die Vorschriften der Corona-Verordnung mussten erfüllt werden. Absolut bedeutend, auch das Mittagessen musste bestellt werden. Folgend auf die Begrüßung, erschallte der Morgenkanon der Wandergruppe: „Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobet der Name des Herrn“. Auch bei der Besichtigung der evangelischen Georgskirche und der Horkheimer Wasserburg, dazwischen immer mit passenden Liedern ausgeschmückt, war lockerer Abstand ausgerufen. Ein weiterer Höhepunkt dann der Besuch der alten neuapostolischen Kirche am Friedhof.
Erst dann gingen die anspruchsvollen Wanderungen los, zum Beispiel entlang des Neckarkanals, direkt am Wasser, bis hinaus zum Horkheimer Wehr, wo sich Kanal und alter Neckar trennen. Jenseits durch die Felder, dann zurück zum Ausgangspunkt. Ein frisch zubereitetes und wohlschmeckendes Essen war Grundlage für weitere großartige Momente zwischen den Gläubigen, die sich teilweise eineinhalb Jahre nicht mehr gesehen hatten.