Am Sonntag, 10. Juli 2016 war es wieder soweit – Wir fahren nach Möckmühl zum Gottesdienst und danach zum Kloster Schöntal an der Jagst. Mit dabei waren auch die Kinder, Eltern und Lehrkräfte aus Horkheim und aus dem Bezirk Künzelsau...
Am Sonntag, 10. Juli 2016 war es wieder soweit – Wir fahren nach Möckmühl zum Gottesdienst und danach zum Kloster Schöntal an der Jagst. Mit dabei waren auch die Kinder, Eltern und Lehrkräfte aus Horkheim und aus dem Bezirk Künzelsau. Bezirksevangelist Clever (Künzelsau) hielt einen inhaltsreichen Gottesdienst mit dem Thema „Bekennermut“ – ganz aktuell für diese Zeit.
Während des Gottesdienstes fand der Unterricht der Vorsonntagsschule und Sonntagsschule statt. Das Thema „Schöpfungsgeschichte“ war für alle Kinder interessant und beim Zuhören und anschließendem Basteln lernten sie sich kennen und schlossen schnell Freundschaft. In der Sonntagschule bekamen zunächst alle Kinder ein Klebe-Namenschild. Bei einem kleinen Reaktionsspiel mit einem Ball lernten sich die Kinder aus Möckmühl, Horkheim und Heilbronn näher kennen. Beim Thema „der zweifelnde Thomas“ wurde festgestellt, dass es gar nicht so einfach ist, an Etwas zu glauben, das man nicht sieht. Um das zu veranschaulichen wurde ein Plakat gestaltet mit Beispielen von allem was man nicht sehen kann, was es aber trotzdem gibt (z. B. Luft, Strom, Liebe, Freundschaft, Kreativität usw.)
Anschließend gab es noch ein lustiges Handratespiel, bei dem sich mehrere Kinder hinter einer Stoffwand versteckten, dann immer ein Kind seine Hand herausstreckte und die Zuschauer erraten durften, von wem die Hand ist – Bezug zum Thema: Thomas zweifelte, weil er Jesus nicht gesehen hat. Nach dem Gottesdienst machten sich die Kinder, Eltern und Lehrkräfte auf den Weg zum Kloster Schöntal. Auf der Wiese fanden wir einen schönen Platz ganz nah am Wehr. Ein toller Schattenspender war unser mitgebrachter Pavillon, den wir mit IKT-Schals schmückten, was dann somit gleich die direkte Umsetzung des Gottesdienstinhalts war.
Anschließend ging es ans Grillen. Besonders Ungeduldige haben sich schon vor dem Essen ins kühle Wasser gewagt.
Viel zu schnell verging der Nachmittag mit Spielen, Baden, viel „Wassermelonenessen“ und netten Gesprächen.
Abends waren sich alle einig:
„Diese Tradition wird fortgeführt“