Am Sonntag, dem 14. Februar 2016, am Valentinstag, erlebten im Rahmen des Gottesdienstes, ein in der Gemeinde wirkende Diakon und seine Frau, das Fest der Rubinhochzeit.
Zu diesem Fest waren, nebst den geladenen Gästen, auch die Geschwister der Nachbargemeinde Bad Wimpfen zugegen.
Bezirksevangelist Eberhard Schneider legte in seiner Predigt das Wort aus Matthäus 6, 31.32: „Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden? Nach dem allen trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft“ zugrunde.
Kernaussage seiner Predigt war dass wir Menschen Gott in allen Lebenslagen vertrauen können. An einigen Beispielen alter und neuer Zeit unterstrich er diese Gedanken.
Zu weiteren Wortverkündigung wurden Evangelist Martin Beitinger und Priester Sven Woitke gerufen.
Nach der Feier des Heiligen Abendmahles leitete der Chor mit dem Lied: „Jesus bleib in meinem Leben, Weggefährte, bester Freund“…“ die Segenshandlung ein, die der Bezirksevangelist anschließend durchführte.
Nach dem Segen und der Gratulation gab es noch eine Überraschung für die „Rubinbraut“. 40 rote Rosen übergab „Rubinbräutigam“ seiner Gattin. Grund war, vor 40 Jahren, bei der „Grünen Hochzeit“ mussten das Brautpaar, das aus den neuen Bundesländern stammt, die Blumen nehmen die gerade zur Verfügung standen. Die Überraschung war sichtlich geglückt.
Nach dem Schlusssegen und der Gratulation, gab es noch zu aller Freude einen Sektempfang.